2. März 2020 5 Jahre Frittenwerk – ein Rückblick
Was hat sich getan in 5 Jahren Frittenwerk? Unser Rückblick zeigt: Wir sind immer noch die Alten, aber haben einiges dazugelernt.
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Was hat sich getan in 5 Jahren Frittenwerk? Unser Rückblick zeigt: Wir sind immer noch die Alten, aber haben einiges dazugelernt.
weiterlesenDas erste Frittenwerk – und damit Deutschlands erste Poutinerie – eröffnet in Düsseldorf-Bilk. Gekommen um zu bleiben!
Holy Guacamole! Ein Klassiker wird geboren: Unsere Tijuana Street Fries erblicken das Licht der Welt und gehen eine himmlische Symbiose mit den Knoblauchfritten ein.
Kleine Gartenparty mit rund 1.000 Frittenjüngern. Wir kennen jetzt sauviele Freunde von Freunden von Freunden. Poutine Party sei Dank!
Wir feiern die Heimat der Poutine beim Canada Day. Premiere inklusive: Die Toronto Meatballs stellen sich vor. Und irgendwo singen Justin Bieber und Drake ein Ständchen.
Das ging flott: Die Deutsche Bahn kürt uns zum „Shop des Jahres 2014“. Ob die wussten, dass wir 2014 erst wenige Tage geöffnet hatten? Danke jedenfalls!
Der Leaders Club Award hat uns als innovativstes Konzept des Jahres nominiert. Wir haben ihn daraufhin als nettesten Award des Jahres nominiert. Merci!
Hallo Köln! Wir eröffnen auf der Ehrenstraße – und ihr rastet komplett aus. Schlange bis auf die andere Straßenseite. Hubschrauber kreisen. Mülltonnen brennen. Schön war’s!
Dennis aus Hürth verzichtet ausnahmsweise auf seinen täglichen CurryKing und checkt den „Frittenberg“ aus. Dringende Hörempfehlung!
Wir feiern die Eröffnung in Aachen! Aber nicht irgendwo – im Glaskubus, dem Würfel unserer Träume! Kleine Regelkunde für Neulinge: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Fritten werfen. Generell ist Lebensmittelverschwendung keine gute Sache.
Go green: Unsere veganen Bolofritten feiern ihr Debüt. Nach altbewährten Kreisliga-Regeln müssen sie als erste Amtshandlung natürlich einen Kasten ausgeben.
In Köln wird eine Bank von unserer Terrasse geklaut. Wir fahnden per anonymisiertem Video nach dem Bankräuber und einen Tag später steht das gute Stück wieder an seinem Platz. Samt Entschuldigungsschreiben! Demnächst bei uns: Detektiv-Hörspielreihen „Die drei Pommesgabeln“ und „Fünf Frittenfreunde“.
Günther Jauch besucht uns in Köln. Auf die Frage, was er denn essen möchte, antwortet er nur: „Ich stelle hier die Fragen.“ Punkt für ihn.
Sternekoch Tim Raue sagt im Fernsehen, er habe im Frittenwerk „die besten Fritten meines Lebens“ gegessen. Wir hyperventilieren und entgehen nur knapp einem Kreislaufzusammenbruch. Wir lieben dich auch, Tim!
Tatort Frankfurt, Mainhattan: Wir rollen in Frankfurt ein und eröffnen auf der Kaiserstraße, nicht weit vom Hauptbahnhof. Plötzlich fährt niemand mehr Bahn, alle versacken in Frankfurt. Und die Eintracht gewinnt das nächste Pokalfinale.
Home sweet home! Unsere große Liebe Düsseldorf ruft. Wir eröffnen die zweite Filiale unserer Heimatstadt auf der wunderbaren Schadowstraße und stimmen Marius Müller-Westernhagen an: „Ich bin wieder hiiiiier …“
Weil wir gerade so in Macherlaune sind, machen wir in Essen mal eben die größte Pommesbude Deutschlands auf. Ruhrgebiet halt, hier wird noch richtig angepackt. Uns packt vor allem eure Begeisterung. Danke, Essen!
Wir weihen die Green Wall in Essen ein – ein 84 m² großer vertikaler Garten direkt über dem Frittenwerk. Wäre er horizontal, würden wir darauf Fußball spielen. So rollt der Ball immer nur in eine Richtung.
They see me rollin’, they tastin’! Unser Foodtruck gibt seine Premiere in Bielefeld. Mit der Pommesgabel auf dem Dach und ganz viel Frittenliebe unter der Motorhaube.
Ohne Fleiß keine Fries. Unser Team tritt gleich mit drei Staffeln beim Düsseldorf Marathon an. Alle Läuferinnen und Läufer kommen ins Ziel, müssen jedoch mit einer Schale Fritten geködert werden.
Es ist heiß, sehr, sehr heiß. Selbst wenn wir nicht direkt vor der Fritteuse stehen. Unseren von Fritten gestählten Körpern macht das natürlich nichts aus, aber unser Heiligstes leidet doch sehr darunter: unsere Kartoffeln. Die Ernte dieses Sommers ist wie der jährliche deutsch Beitrag zum Eurovision Song Contest: enttäuschend. Aber auch daraus lernen wir.
Wir kombinieren Eis mit Süßkartoffelfritten! Für die Ice Fries haben wir uns tatkräftige Unterstützung der Eismanufaktur Keiserlich ins Bot geholt. Bei der Sommerhitze probieren sogar die Hater – sie hassen nun ein bisschen weniger und schlecken sich die Karamellsauce aus dem Mundwinkel.
Wir eröffnen in Stuttgart. Es ist sehr warm, und dennoch strömt ihr ins Milaneo. Vielen Dank dafür! Noch hat niemand nach Spätzle-Fritten gefragt.
Fiiinaaaleee, oohoo! Unser Foodtruck hat’s in die Endrunde der European Street Food Awards geschafft – und die ist eine einzige Party in Berlin. Am Ende räumen wir den zweiten platz im Zuschauer-Voting ab und fahren mit einem verdammt guten Gefühl zurück nach NRW.
Jetzt nimmt’s richtig Fahrt auf: Neueröffnung in Wolfsburg, und plötzlich ist VW nur noch das zweitcoolste Werk der Stadt. #sorrynotsorry
I can be your churro, baby! Ab sofort gibt’s Nachtisch, und zwar dauerhaft. Unsere knusprigen Churros kommen – wie soll es auch anders sein – aus der Fritteuse, dieser Allzweckwaffe der Götter (getrennt von den Fritten, versprochen). Dazu gibt’s Schokosauce zum Dippen oder Kippen.
Level-up für unsere Speisekarte. Noch mehr geiler Scheiß, dafür keine Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Auch das vegane Angebot wurde erweitert. Ihr habt es nicht anders gewollt.
Unsere neueste Fritteuse trägt den stolzen Namen „Till Frittenspiegel“. Damit ist klar: Wir sind in Braunschweig angekommen und haben uns augenblicklich in den Kohlmarkt verliebt. Der Autobahnverkehr ins benachbarte Wolfsburg nimmt rapide ab.
Der Juli wird zum Veganuary, denn das „Big Seven Travel“-Mag zählt uns zu „The 50 best vegan restaurants in Europe“. Bevor ihr jetzt voreilig in die Kommentarspalte verschwindet, um „Aber das Frittenwerk ist doch gar kein veganes Restaurant!!!“ zu schreiben: Das ist natürlich richtig, Sherlock. Wir nehmen die Auszeichnung trotzdem dankend an und wähnen uns auf dem richtigen Weg.
Der stressigste Sommer des Jahrzehnts ist gleichzeitig der schönste: Das dritte Frittenwerk in drei Monaten steht. In Karlsruhe werden reihenweise Poutine-Jungfrauen in die Geheimnisse des kanadischen Frittengenusses eingeweiht. Eine spirituelle Erfahrung.
„Deutschlands beste Fritten“: Das „B-EAT“-Magazin hat uns in seiner aktuellen Ausgabe unter die Crème de la Crème der Frittenbuden gewählt. Samt Empfehlung von Sternekoch Tim Raue persönlich. Hört ihr das? Es knistert zwischen Tim und uns!
In Hamburg sagt man nicht nur „Moin“, sondern auch „Eine Classic Québec Poutine mit extra Falafeln und ne kleine Cola, bitte“. Das neueste Frittenwerk ist zugleich das grünste, denn unser Bauleiter ist aus Versehen mit dem Topf voller Blumensamen gestolpert. Wer sich durch den Urwald ins Obergeschoss kämpft, findet unsere erste Kaffee- und Bier-Bar. Frisch gebrüht/gezapft natürlich.
Essen und Dortmund haben schon eins, jetzt bekommt auch Oberhausen sein eigenes Frittenwerk. Das Ziel „nie mehr die Stadt verlassen müssen“ rückt damit für viele Oberhausener in greifbare Nähe. Ihr findet uns im Centr0, wo auch sonst.
Wir waren neulich in Münster. Wahnsinnig schöne Stadt. Doch was ist offensichtlich noch besser als Münster? Na klar: Neumünster! Dass das ganz schön weit weg ist, hat uns erstmal niemand gesagt. Aber jetzt sind wir hier, hoch im Norden, und wollen nicht mehr weg.
Wir feiern 5 Jahre Frittenwerk! Die Party eskaliert über mehrere Wochen: Die Toronto Meatball Poutine ist zurück, wir verlosen Merch und schreiben viel zu lange Blogartikel.
Für alle Muggel, die es nicht auf Gleis 9 ¾ geschafft haben: Wir sind für euch da. Das erste Frittenwerk in einem Hauptbahnhof steht natürlich in unserer Heimatstadt Düsseldorf. Und künftig ist es sowas von egal, wenn die Bahn mal wieder Verspätung hat.
Wir freuen uns auf die nächsten 5 Jahre mit euch.