Oft werden wir gefragt: Was trägt man eigentlich so im Frittenhimmel? Bauchfrei, um Platz für die Pommesplauze zu lassen? Weiße Shirts mit modischen Ketchupflecken? Oder springt man, ganz nach Adam und Eva, nackt durch das goldgelbe Paradies?  
 
Wichtige Fragen, auf die wir jetzt endlich eine Antwort haben: Denn während ihr euch im Frittenwerk mit Bratensauce bekleckert und in Guacamole gewälzt habt, haben wir still und heimlich an unserem eigenen kleinen Online-Shop gebastelt. Mit Pullis, T-Shirts (trotz 90er-Comeback ohne entblößte Nieren), Caps, Postern und mehr. Der Shop heißt Frittenliebe.de – und der Name ist Programm. 
 
Zum Start setzen wir auf eine kleine, ausgewählte Kollektion. Wichtig ist uns bei all unseren Kleidungsstücken eine nachhaltige, verantwortungsvolle und transparente Produktion mit umweltfreundlichen und so oft wie möglich recycelten Stoffen und Materialien. Denn was im Frittenwerk gelebt wird, das möchten wir auch hier fortführen. 
 
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