Wer ist eigentlich die Frau mit der netten Telefonstimme aus der Personalabteilung? Wie sieht der Typ aus, der ständig meine IT-Probleme fixt? Und wer ist nochmal Betriebsleiter in Karlsruhe? Bei inzwischen mehr als 30 Frittenwerk-Standorten verliert man schnell den Überblick, dabei sollte das Menschliche wirklich nie zu kurz kommen. Dafür waren sie da, die ersten Frittenwerk Team-Tage, bei denen wirklich alle in Oberhausen zusammengefunden haben.

Tag 1: Zusammenkunft & Fritten-Defizit-Syndrom

Manager, Betriebsleiter, Operations- und Construction-Team, F&B, … – 56 Kollegen und Kolleginnen, die bisher oft nur wenige Berührungspunkte hatten, haben plötzlich ein Gesicht zum Namen im Kopf. Das Eis war schnell beim gemeinsamen Abendessen im Steakhouse „The Ash“ gebrochen, die ersten Gemeinsamkeiten gefunden. Und bevor jemand fragt: Ja, auch hier wurden vorzugsweise Fritten als Beilage gewählt. Man kann ja nicht aus seiner Haut.

Tag 2: Workshop & Golf-Profis

Der Donnerstag stand ganz im Zeichen des Austauschs. Dass ausnahmslos alle Vorträge der einzelnen Fachabteilungen einen Mehrwert für alle boten, ließ sich allein an den zahlreichen Nachfragen nach jedem Slot ablesen. Einige hatten zum ersten Mal ein Mikro in der Hand, andere sind geborene Entertainer. Spannend und informativ waren jedoch alle Vorträge. Und in den Pausen des straffen Zeitplans war zu spüren: Hier wächst was zusammen. Zum Abschluss des Tages wurden unsere Jahresbesten Restaurants und Manager für besondere Leistungen ausgezeichnet.

Noch sportlicher war das Abendprogramm, wobei einige Kollegen noch immer verschüchtert zu Boden blicken, wenn wir ihre ersten Schritte auf einer Golfanlage als Sport verkaufen wollen. Wir waren bei Topgolf Oberhausen zu Gast! Statt über ein penibel geschnittenes Grün zu wandern, prügelt man hier einen Ball nach dem nächsten in die Prärie und verfolgt die Flugkurve auch noch digital am Bildschirm (sofern es eine Flugkurve gibt). Nach ein paar Minuten Eingewöhnungszeit fingen ein paar Naturtalente bereits ordentlich an zu punkten, am Ende standen gleich mehrere Happy Gilmores in der Bay. Wir hoffen einfach, dass keine Scouts vor Ort waren – wir brauchen die Leute leider noch!

Tag 3: Finale

Gerüchten zufolge ist eine kleine Truppe anschließend noch weitergezogen, aber hier verlassen wir das Terrain der gesicherten Informationen. Klar ist, dass am Freitagmorgen alle pünktlich zum Finale auf der Matte standen und motiviert in den letzten (halben) Workshop-Tag starteten. Das ist doch was.

Was nehmen wir mit von den Team-Tagen? Jede Menge Eindrücke auf jeden Fall. Motivation für alles, was noch kommt, statt harte To-dos. Kontakte zwischen Kolleginnen und Kollegen, die sonst wohl nie zusammengefunden hätten. Und schlussendlich das gute Gefühl, dass das Frittenwerk als Ganzes ein gutes Stück enger zusammengerückt ist.

Das waren die Team-Tage 2023, Runde zwei folgt bestimmt!

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